Walter Schmeißer als Gastautor im führenden Fachmagazin der Branche: „Rationell Reinigen“
Von Arne Plica | 30.Oktober 2013
In der Ausgabe 10.2013 von „Rationell Reinigen“, dem führenden Branchenmagazin für Gebäudedienstleister und Eigenreiniger in Deutschland, Österreich und der Schweiz, erscheint diesen Monat mein Gastbeitrag mit dem Titel „Vorbereitungen auf den Winterdienst: Was jetzt zu tun ist“.
Auf vier Seiten gehe ich ausführlich auf die zentralen Erfolgsfaktoren einer allumfassenden Wintervorbereitung ein und schildere dabei insbesondere am Beispiel von WSG wie Dienstleister die primären Probleme der Vorsaison am besten lösen können.
Ich habe mich sehr über diese Gelegenheit gefreut, meine Erfahrungen über ein Medium zu teilen, das für die Branche einen derart hohen Stellenwert hat und kann mir sehr gut vorstellen, dass diesem ersten Artikel in Zukunft weitere folgen werden. Und nun: Viel Spaß beim Lesen!
Rationell Reinigen 10.2013:
Vorbereitungen auf den Winterdienst: Was jetzt zu tun ist (PDF)
Anmerkung: Die weitere digitale Vervielfältigung ist nicht erlaubt!
Ihr Walter Schmeißer
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Regionalrabatt für Wandsbek, Barmbek, Borgfelde, Hamm, Winterhude, Uhlenhorst, Eimsbüttel und Altona
Von Arne Plica | 14.September 2013
Erst vor kurzem habe ich unseren Do-it-yourself-Rabatt vorgestellt, der in Kombination mit dem noch bis Ende September verfügbaren Frühbucherrabatt Einsparungen von bis zu 20 Prozent auf die Preise einzelner Objekte in Aussicht stellt (10 Prozent für den Do-it-yourself-Rabatt und 10 Prozent für den Frühbucherrabatt).
Nun möchten ich Sie auf eine Möglichkeit hinweisen wie Sie Ihre Winterdienstausgaben in dieser Saison noch einmal spürbar senken können, wenn Sie für die Verwaltung von Flächen in den Bezirken Wandsbek, Barmbek, Borgfelde, Hamm, Winterhude, Uhlenhorst, Eimsbüttel und Altona verantwortlich sind.
© Bernd Sterzl / pixelio.de
Für Flächen in diesen Stadtteilen bekommen Sie bei WSG einen Regionalrabatt von weiteren 10 Prozent. Das liegt daran, dass unsere Kapazitäten in diesen Gebieten noch nicht voll ausgelastet sind. Je mehr Objekte im Rahmen einer Tour abgedeckt werden können, desto mehr lohnen sich An- und Abfahrt und desto höher ist dementsprechend auch die Effizienz der Tour.
Sollten Sie für Flächen in den genannten Regionen verantwortlich sein und noch nach einem zuverlässigen und preiswerten Winterdienstleister suchen, dann kontaktieren Sie mich gerne für die Erstellung eines individuellen Angebotes. Wenn Sie alle unsere Rabatte in Anspruch nehmen, können Sie bis zu 30 Prozent in diesem Jahr sparen.
Falls Sie unsere Leistungen für Objekte in Stadtbezirken benötigen, in denen der Regionalrabatt nicht verfügbar ist, sind für Sie vielleicht folgende Ermäßigungen von besonderem Interesse:
Hier finden Sie Details zum Frühbucherrabatt (noch bis Ende September)
Hier finden Sie Details zum Do-it-yourself-Rabatt
Ihr Walter Schmeißer
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Do-it-yourself-Rabatt: Fläche für Winterdienst selbst aufmessen und 10 Prozent sparen
Von Arne Plica | 11.September 2013
Wir nähern uns langsam aber sicher der kalten Zeit des Jahres und in diesem Zusammenhang gewinnt das Thema „Wintervorbereitung“ für winterdienstbedürftige Unternehmen und Privatpersonen zunehmend an Bedeutung. Da stellt es natürlich eine Herausforderung dar, den Dienstleister zu finden, der bestmögliche Arbeit abliefert und das Ganze für einen angemessenen Preis anbietet.
© Lupo / pixelio.de
Da bei WSG Kundenzufriedenheit an erster Stelle steht, nehmen wir am üblichen preislichen Wettbewerb nur soweit teil, wie wir uns sicher sein können, dass er nicht zulasten des Arbeitsergebnisses geht.
Wir setzen daher auf flexibel beanspruchbare Maßnahmen zur Preisgestaltung wie unseren Frühbucherrabatt von 10 Prozent, der im Übrigen noch bis zum 30. September verfügbar ist. Hinzu kommt nun der „Do-it-yourself-Rabatt“, mit dem wir unseren Kunden die Möglichkeit geben noch einmal 10 Prozent zu sparen, indem sie ihre Flächen selbst aufmessen. In vielen Fällen wird dies kaum Zeit beanspruchen, da Verantwortliche für gewerbliche und private Objekte in der Regel auf bestehende Daten zurückgreifen können und unter diesen Umständen noch nicht mal einen Fuß vor die Tür setzen müssen, um ihre Flächen aufzumessen.
Unsere Rabatte ermöglichen Ihnen effiziente Einsparungen von Winterdienstausgaben nicht zuletzt deshalb, weil sie miteinander kombinierbar sind. Wer sich bis Ende September für WSG entscheidet, kann also bis zu 20 Prozent sparen. Ich würde mich freuen, wenn das ihr Interesse geweckt hat. Melden Sie sich gerne für ein individuelles Angebot.
Ihr Walter Schmeißer
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Winterdienst zu Sommerpreisen: Jetzt buchen und 10 Prozent Rabatt sichern!
Von Arne Plica | 19.Juli 2013
Es ist Sommer! Überraschend zuverlässig werden wir Hamburger nun schon seit mehreren Tagen morgens von blauem Himmel und strahlendem Sonnenschein begrüßt. Eis, in welcher Form auch immer, hat bei solchen Temperaturen eine ausgesprochen kurze Lebenserwartung, was allerdings nur dann bedauerlich ist, wenn man es essen möchte.
Bei dem Eis, mit dem wir von WSG uns auseinandersetzen, wäre man froh, wenn es schnell wegschmelzen würde, aber in der Regel muss da leider doch jemand nachhelfen. Aber genug der Wortspiele! Angesichts des tollen Wetters werde ich mich kurz fassen und möchte sie lediglich auf Folgendes hinweisen: WSG bietet nämlich aktuell wieder Winterdienst zu Sommerpreisen an…
© Gabi Schoenemann / pixelio.de
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Harte Winter treiben Winterdienstleister zu Preiserhöhungen – WSG hält Preise konstant
Von Arne Plica | 19.Mai 2013
In den letzten Tagen erfreuten wir uns größtenteils freundlichem Wetter, das die Strapazen des vergangenen Winters vergessen machte. Vielen Winterdienstleistern dürfte dies jedoch nicht allzu leicht fallen, da ihnen Schnee und Eis besonders in den zurückliegenden zwei Jahren einen enormen Ressourcenaufwand abverlangt haben. Dieser Ressourcenaufwand rechtfertigt für viele Betriebe nun die Erhöhung der Preise für ihr Leistungsangebot. Sicherlich gibt es Unternehmen, die durch die Winter 2011/2012 und 2012/2013 ökonomisch angeschlagen sind und mit den bisherigen Preisen nicht profitabel weiterarbeiten können, aber WSG zählt nicht dazu.
Uwe Schlick / pixelio.de
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Wegen globaler Erwärmung: Anzahl extremer Kälteeinbrüche wird steigen
Von Arne Plica | 14.April 2013
Wir haben es geschafft. Der „Marathonwinter 2012/2013“ liegt (höchstwahrscheinlich) hinter uns. Vorbei ist es mit unvermittelt eintretenden Schneeschauern und frostigen Tiefsttemperaturen. Bis Ostern haben diese Wetterverhältnisse unser Nervenkostüm arg strapaziert und im Nachhinein stellt sich natürlich die Frage, ob kommende Winter die Tradition des vergangenen fortführen werden. Insbesondere vor dem Hintergrund der vielzitierten globalen Erwärmung sollten solche meteorologischen Extreme doch eigentlich gar nicht vorkommen dürfen, oder nicht?
Joujou / pixelio.de
Nun, schaut man sich die Daten des letzten Winters auf dem Papier an, fällt auf, dass er keineswegs in allen Punkten extrem gewesen ist. Zwar hat er ziemlich lange gedauert, aber verglichen mit früheren Wintern keine Kälterekorde aufgestellt. In der Tat sind die Durchschnittstemperaturen der Wintermonate in den vergangenen Jahrzehnten im Mittel klar gestiegen, wie Experten vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) zu berichten wissen. Dementsprechend sind die Folgen der globalen Erwärmung also auf lange Sicht auch in Deutschland eindeutig erkennbar. Kurzfristig kann es hingegen immer wieder zu extremen Abweichungen von diesem Trend kommen, wie zuletzt im vergangenen März, dem kältesten seit 130 Jahren.
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Der Winter 2012/2013: Marathon-Winter bringt 100 Prozent mehr Einsätze
Von Arne Plica | 28.März 2013
Es ist kalt, es liegt Schnee und es ist Ende März. Die Hamburger haben in den letzten Wochen nicht schlecht gestaunt, wenn kurzfristiges Tauwetter sich regelmäßig mit sturmartigem Schneefall abgewechselt hat – man könnte meinen, wir hätten noch Januar. Aber Nein: Bald beginnt der April und noch immer kündigt der Deutsche Wetterdienst (DWD) weiteren Schneefall an.
Nun soll das Weiß auch über die Osterfeiertage auf uns herab rieseln. Der Marathon-Winter, über den die Medien zurzeit ausführlich berichten, hat einige Superlativen gebracht. So handelt es sich bei dem nun endenden Monat März um den kältesten seit 130 Jahren und die regelmäßigen Schneeschauer, die im vergangenen Monat unser Nervenkostüm strapaziert haben, reißen auch in naher Zukunft nicht ab: Bis Mitte April ist laut gegenwärtiger Prognosen von Meteorologen noch mit Schneefall zu rechnen.
S. Hofschlaeger / pixelio.de
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Kuscheln gegen die Kälte: Wie sich Tiere in frostigen Winternächten warm halten
Von Arne Plica | 10.Februar 2013
In den letzten Tagen offenbarte sich einem, wenn man frühmorgens aus dem Fenster sah, immer wieder ein anderes Bild. Einmal schien es so, als ob der Frühling sich durchgesetzt hätte und man die Winterklamotten getrost weit hinten im Schrank verstauen könnte, und dann fand man sich am darauffolgenden Tag wieder so eingeschneit, dass man seinen Augen nicht mehr trauen mochte.
Aber spätestens, wenn man dann einen Fuß vor die Tür gesetzt hat und die eisige Luft einatmet wird einem klar, dass der Winter seinen Griff nicht frühzeitig lockern wird. Nachts ist es außerdem noch ein gutes Stück kälter. Während die meisten Menschen dann warm und trocken in ihrem Bett liegen, müssen Tiere auf Wald und Wiese Strategien entwickeln, um sich gegen die Kälte zu schützen.
© Saipan / PIXELIO
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Weiße Weihnachten im Norden: Dieses Jahr nicht ausgeschlossen
Von Arne Plica | 4.Dezember 2012
Bei allen denkbaren Unannehmlichkeiten, die Schnee und Eis uns in den Wintermonaten bescheren mögen, darf man die schönen Seiten nicht vergessen, die diese Jahreszeit zu bieten hat. Das ist aber gar nicht mehr so einfach, wenn man, ob als Anbieter oder Empfänger von Winterdienstleistungen, beruflich darauf angewiesen ist, dass Wegflächen, für die man verantwortlich ist, sicher genutzt werden können.
Dabei bietet eine in Weiß gehüllte Winterlandschaft eine Menge für das Auge und lädt beispielsweise zu besinnlichen Spaziergängen ein, nach denen man es sich umso schöner in der warmen Stube gemütlich machen und, besonders wichtig, einfach mal abschalten kann. Alternativ kommt natürlich auch ein Besuch auf dem Hamburger Weihnachtsmarkt, der erst vor kurzen seine Pforten geöffnet hat, infrage: Da kommt einfach jeder in eine festliche Stimmung.
© Bernd Sterzl / PIXELIO
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Wintereinbruch in Deutschland: Zehn Zentimeter Schnee in Thüringen
Von Arne Plica | 28.Oktober 2012
Wer dieses Wochenende mal die Nachrichten verfolgt hat, wird festgestellt haben, dass die Wetterlage in Deutschland ordentlich für Schlagzeilen gesorgt hat: Der Winter ist über Thüringen gekommen und hat das Bundesland in kürzester Zeit vollständig in Weiß gehüllt.
Wenn man sich vor Augen hält, dass am vergangenen Wochenende an vielen Orten in der Bundesrepublik noch sommerliche Temperaturen herrschten, fällt es schwer zu glauben, dass sich die Wetterlage in so kurzer Zeit so drastisch ändern kann.
Hinzu kommt, dass der Oktober eigentlich kein Monat ist, der historisch für Eis und Schnee berüchtigt ist. Ganz im Gegenteil: Zu so einem frühen Wintereinbruch kommt es in der Regel nur alle 30 bis 40 Jahre. Da überrascht es wenig, dass selbst die wetterfesten Thüringer von dem unverhofften weißen Segen überrascht worden sind.
© Mr. K - Verlag Wittich / PIXELIO
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