Nicht vergessen: Bis Ende September Winterdienst beauftragen und bis zu 34,5 % sparen
Von Arne Plica | 8.September 2019
Schon September!
Der Anbruch der Wintersaison ist nah und wir befinden uns bereits in der Vorbereitungsphase, die insbesondere die Tourenplanung umfasst.
In diesem Zusammenhang wollten wir nochmals auf unsere Rabatte hinweisen, mit denen Kunden sich noch bis Ende des Monats maximal 34,5 % Ersparnis auf Ihren Winterdienstauftrag sichern können.
Möglich wird dies durch die Kombination von drei Rabatten:
Dem Frühbucherrabatt, dem Selbstausmesserrabatt und dem Nachbarschaftsrabatt.
Details zu den Vorausetzungen, die erfüllt sein müssen, um alle obigen Vergünstigungen in Anspruch nehmen zu können, finden Sie hier.
Wir freuen uns auf Ihre Angebotsanfrage!
Ihr Walter Schmeißer
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Frühzeitiger Wintereinbruch auf der Hamburger Veddel?
Von Arne Plica | 4.August 2019
In den vergangenen Monaten und Jahren kam es immer wieder zu Ereignissen, in deren Zuge uns Hamburgern die Wechselhaftigkeit des hanseatischen Wetters vor Augen geführt worden ist.
So unberechenbar, dass der Winter mit Niederschlägen in Form Schnee und Eis im sommerlichen August Einzug hält, sind die hiesigen Wetterverhältnisse aber anscheinend noch nicht.
Nachdem ein irritierter Zeuge um 22 Uhr die Feuerwehr gerufen hatte, stellte sich schnell heraus, dass es sich lediglich um Pottasche handelte, die aus einem nahe gelegenen Silo übergelaufen war
Angesichts sonniger Tage und damit verbundener sommerlicher Temperaturen, über die wir uns dieses Jahr bisher freuen durften, vergisst man leicht, dass schon bald wieder kühlere Zeiten bevorstehen.
Entsprechend möchte ich Ihnen unseren Frühbucherrabatt ans Herz legen. Beauftragen Sie uns noch bis zum 30.09 mit dem Winterdienst für Ihr privates oder gewerbliches Objekt und Sie sparen 10 % des Listenpreises.
Ein unverbindliches, individuelles Angebot können Sie hier anfordern.
Ihr Walter Schmeißer
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Verrücktes Sommerwetter im Norden: Bodenfrost folgt Hitzewelle
Von Arne Plica | 7.Juli 2019
Gerade haben wir den heißesten Hamburger Juni aller Zeiten hinter uns und nun dies: Temperaturabfall und Regenschauer setzen jeglicher Form von Sommergefühlen ein Ende.
Dies ging zuletzt sogar soweit, dass im Pinneberger Raum erster Bodenfrost bei Temperaturen von 0 Grad gemessen werden konnte.
Laut wetter.net legt der Sommer in Hamburg eine kurze Pause ein. Auf einen außergewöhnlich heißen Juni folgt nun, zumindest bislang, ein vergleichsweise kalter Juli. Mitte des Monats wird dann allerdings wieder ein Temperaturanstieg erwartet.
Dieses meteorologische Wechselspiel erinnert uns relativ stark an die neue Unberechenbarkeit der Elemente. Es wird zunehmend schwerer, auf historische Daten zurückzugreifen, um die zukünftige Wetterentwicklung langfristig vorherzusagen. Vor diesem Hintergrund gewinnt die frühzeitige Vorbereitung auf Schnee und Eis natürlich an Bedeutung.
Inhaber von privaten und / oder gewerblichen Objekten mit Bedarf für Winterdiensleistungen können diesbezüglich bereits jetzt alles in die Wege leiten und dabei, dank unseres Frühbucherrabatts, sogar 10 % sparen.
Fordern Sie einfach jetzt ein unverbindliches und individuelles Angebot an und wir melden uns umgehend bei Ihnen zurück.
Ihr Walter Schmeißer
Themen: Sommer, Winter | Kein Kommentar »
Rekord-Sommer 2019? Ist Hamburgs Wasserversorgung gesichert?
Von Arne Plica | 9.Juni 2019
Trotz gelegentlicher Wechselhaftigkeit kamen wir in den vergangenen Wochen in den Genuss zahlreicher sonniger Tage. Zwar startete der Sommer in 2018 weitaus intensiver als dieses Jahr, aber was bisher noch nicht war, kann ja noch kommen.
In diesem Zusammenhang drängt sich auch wieder die Frage nach einer ausreichenden Wasserversorgung auf, die vor einem Jahr noch durch die Medien ging. Brachliegende Leitungen und ein Aufruf zum Wassersparen verunsicherten damals viele Hamburger.
Dieses Jahr scheinen die Hamburger Wasserwerke sich jedoch vorbereitet zu haben. Anders als 2018 zeigt man sich nun zuversichtlich, einen überdurchschnittlichen Bedarf von bis zu 445.000 m³ pro Tag (Hamburgs Tagesdurchschnitt liegt bei 330.000 m³) decken zu können.
Dennoch befindet sich die zugrunde liegende Infrastruktur noch im Prozess der Modernisierung. 100 weitere Brunnen, die vergangenen Sommer nicht in ausreichendem Maße zur Verfügung standen, werden zudem in den kommenden fünf Jahren für Hamburg gebaut werden.
Entsprechend können wir uns dieses Jahr unbesorgt auf sonnige Tage freuen. Nichtsdestotrotz sollte ein gewissenhafter Umgang mit begrenzten Ressourcen wie Wasser natürlich immer an der Tagesordnung sein.
Ihr Walter Schmeißer
Themen: Sommer | Kein Kommentar »
Hamburgs Grünflächen bleiben trotz fortschreitendem Wohnungsbau erhalten
Von Arne Plica | 28.April 2019
Seit knapp einem Jahr verhandelte der Naturschutzbund Deutschland (Nabu) nun mit der Stadt, um zu verhindern, dass Hamburgs Grünflächen groß angelegten Bauprojekten weichen müssen.
Vor kurzem konnten sich beide Parteien nun im Rahmen des sogenannten „Vertrags für Hamburgs Stadtgrün“ einig werden.
In diesem Dokument wurde, neben 20 anderen Punkten, vor allem festgehalten, dass zukünftig mindestens 10 Prozent der Landesfläche dauerhaft unter Naturschutz gestellt wird.
Zudem soll ab sofort dafür Sorge getragen werden, dass jegliches Wirtschaftswachstum mit der Begrünung städtischer Gebiete Hand in Hand geht. So sollen Grünflächen in der Innenstadt nur dann beseitigt werden dürfen, wenn im Gegenzug an anderer Stelle neue schaffen werden.
Hierfür wird die Stadt ab 2020 jährlich 4,1 Millionen Euro zur Verfügung stellen, die vor allem in die Neubegrünung von Flächen, aber auch die Beschäftigung von 10 Ranger mit dem Ziel, die Naturqualität zu erhöhen, investiert werden sollen.
Mehr Informationen gibt es hier.
Wir freuen uns über diese Übereinkunft, die sicherstellt, dass Wirtschaft und Landschaft in Hamburg in Zukunft gemeinsam wachsen können.
Sollte das Thema Grünflächenpflege Ihnen übrigens genauso am Herzen liegen wie uns, egal ob gewerblich oder privat, können Sie jederzeit ein unverbindliches Angebot bei uns anfordern.
Wir freuen uns darauf, von Ihnen zu hören.
Ihr Walter Schmeißer
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Hagenbeck: Tiger feiert Abschieds-Party mit importiertem Schnee
Von Arne Plica | 17.März 2019
In Sibirien zählen Schnee und eisige Temperaturen über weite Strecken des Jahres zur Normalität. Tiger aus dieser Region fühlen sich, anders als der gemeine Hamburger Durchschnittsbürger Mitte März, pudelwohl, wenn sie sich im pulvrigen Weiß eine Abkühlung verschaffen können.
Das wissen auch die Pfleger im Hamburger Tierpark Hagenbeck. Die haben anlässlich des bevorstehenden Abschieds von Tigermännchen „Mischka“, der bald in einen anderen Zoo umziehen wird, eine kleine Party mit angeliefertem Schnee von der Eisbahn Stellingen organisiert.
Wie gut das bei den kälteaffinen Raubkatzen ankam zeigt ein Videobeitrag auf der Webseite des Hamburger Abendblatts.
Nur gut, dass da keiner Schnee schieben muss.
Ihr Walter Schmeißer
Themen: Allgemein, Winter | Kein Kommentar »
Vor 40 Jahren: Als der Jahrhundertwinter Hamburg traf
Von Arne Plica | 24.Februar 2019
Über die Qualität des Journalismus der Bild (offline wie online) lässt sich sicherlich vortrefflich streiten. Als ich kürzlich beim Recherchieren von Themen für unseren Blog auf Bild.de fündig wurde, fühlte ich mich trotzdem kurz unweigerlich in der Zeit zurückversetzt.
1978 / 79 sahen wir Hamburger uns mit einem absoluten Ausnahmewinter konfrontiert. Zwei aufeinanderfolgende Schneefronten, eine zu Silvester und die zweite Mitte Februar, stürzten die Hansestadt damals ins absolute Chaos.
Der Straßenverkehr wurde lahmgelegt, Regionen von der Außenwelt abgeschnitten und Menschen in teils lebensbedrohliche Situationen gebracht. Überall herrschten Temperaturen weit unter dem Gefrierpunkt während Sturmböen unaufhörlich Neuschnee durch die Straßen peitschten.
Passiert auch heute noch: eingeschneite Autos in Hamburg (© Bernd Sterzl / pixelio.de)
Die resultierenden Verwehungen fegten das pulverige Weiß hinunter bis in die U-Bahn-Tunnel des Hamburger Hauptbahnhofes und bedeckten die A7 blitzartig in einer Höhe, die viele Autofahrer dazu zwang ihre PKWs zu zurückzulassen. Ganze Ortschaften wurden von dem plötzlichen Wintereinbruch so überraschend getroffen, dass sie tagelang auf sich alleine gestellt waren. Die Bundeswehr musste mit Panzern anrücken, um die sich auftürmenden Schneemauern zu durchbrechen und die Versorgung der Einwohner wieder sicherzustellen.
Natürlich handelte es sich beim Winter 1979 um ein meteorologisches Ausnahmephänomen (insbesondere für hanseatische Verhältnisse). Die gesammelten Erfahrungen aus jener Zeit, sind für Winterdienstleister dennoch auch heute noch lehrreich. Schließlich zeigte sich hier sehr deutlich:
Kein Winter ist wie der vorherige und man muss jederzeit auf alles vorbereitet sein.
Hier finden Sie den vollständigen Artikel von Bild.de mit interessanten Bildern aus der damaligen Zeit.
Ihr Walter Schmeißer
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Schnee und Eis Freitagmorgen in Hamburg: Kommt da noch mehr?
Von Arne Plica | 20.Januar 2019
Über Nacht vom letzten Donnerstag auf Freitag hat es in Hamburg erstmals diesen Winter ausgiebig geschneit. Bis zu 4 Zentimeter Schnee fielen stellenweise und hinterließen die Hansestadt in den Morgenstunden in einheitliches Weiß gehüllt. Dank Tageshöchsttemperaturen von bis zu 3 Grad hatten Hamburger vielerorts mit Glätte zu kämpfen und Winterdienste mussten ausrücken.
Inzwischen ist die weiße Pracht vollständig geschmolzen und hinterlässt klirrende, trockene Kälte. Nach dem Tiefdruckgebiet, das mit polarer Meeresluft unter anderem Schnee und Eis nach Hamburg gebracht hat, spürt man nun erste Anzeichen eines Hochdruckgebiets.
Auch wenn in der Vorhersage für die nächsten Tage bisher von weiteren Niederschlägen keine Rede ist, soll das kalte Winterwetter mit regelmäßigen Temperaturen unter dem Gefrierpunkt noch mindestens bis Ende Februar anhalten. Vor dem Hintergrund, dass es in Hamburg selten lange trocken bleibt, ist also mittelfristig wieder damit zu rechnen, dass sich der Winter „bemerkbar macht“.
Wir bleiben selbstverständlich einsatzbereit.
Ihr Walter Schmeißer
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WSG wünscht eine frohe und besinnliche Weihnachtszeit 2018
Von Arne Plica | 2.Dezember 2018
Liebe Kunden,
die regennassen Straßen werden zwar bei den meisten noch keine Weihnachtsstimmung aufkommen lassen, aber auch wenn es sich für viele noch nicht so anfühlt, ist es doch schon wieder bald Zeit zum Geschenke auspacken.
Und auch wenn wir dieses Jahr noch keinen Schneefall erleben durften, besteht dennoch eine reelle Chance auf weiße Weihnachten. Laut wetter.de liegt diese Stand heute bei hoffnungsvollen 60 %.
Selbstverständlich kann sich diese Vorhersage täglich ändern. Wir behalten die Wetterlage deshalb natürlich für unsere Kunden permanent im Auge und bleiben auch in der Weihnachtszeit einsatzbereit.
Auf diese Weise möchten wir gewährleisten, dass Schnee und Eis während der Feiertage ausschließlich positive Gefühle auslösen, weil sichergestellt sein wird, dass sie nur da Bestand haben werden, wo sie es auch dürfen – nämlich abseits von Gehwegen und sonstigen Nutzflächen.
In diesem Sinne hoffen wir, dass Sie ein Paar erholsame, besinnliche und vielleicht auch weiße Tage im Kreise Ihrer Familie genießen werden und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit im kommenden Jahr. Für dieses wünschen wir Ihnen selbstverständlich ebenfalls schon jetzt nur das Beste.
Frohe Weihnachten!
Ihr Walter Schmeißer
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Rutschgefahr – Herbstlaub: Was Eigentümer und Mieter beachten müssen
Von Arne Plica | 28.Oktober 2018
Von Bäumen herab gefallendes Laub wird von Passanten leicht unterschätzt. Dabei läuft es sich darauf oft nicht viel weniger gefährlich als auf vereisten Gehwegen im Winter. Gerade die Tatsache, dass die meisten Menschen nicht damit rechnen, auf dem orange-gelben Blattwerk ausrutschen zu können, führt zu Fehleinschätzungen und damit schnell zu Stürzen und Verletzungen.
Für Wohnraumeigentümer und -mieter kann es dann aus rechtlicher Sicht brenzlig werden, wenn sie ihre häuslichen Räumungspflichten vernachlässigt haben. Je nach Schwere der Verletzungen, die Fußgänger sich auf den betreffenden Wegflächen zugezogen haben, kann dann Schadensersatz eingefordert werden.
Die Schwierigkeit liegt dabei in der ungenauen Rechtslage. Zwar können Gemeinden die Verantwortung für die Laubbefreiung von Fußgängerwegen an Private weitergeben, doch wann genau und vor allem wie oft diese dann aktiv werden müssen, ist nicht einheitlich geregelt.
Das Verwaltungsgericht Lüneburg entschied jedoch, dass Grundstückseigentümer, trotz der Tatsache, dass laubtragende Bäume zunächst Gemeindeeigentum sind, verpflichtet sind, den Gehweg vor Ihrem Haus von herab gefallenem Blattwerk zu befreien (Az.: 5 A 34 / 07). Eine regelmäßig Reinigung mit einfachen Hilfsmitteln wurde als zumutbar erachtet.
Dies gilt im Übrigen auch für Laub von Bäumen, die im Nachbargarten stehen, solange der daraus resultierende Aufwand nicht über ein „zumutbares Maß“ hinaus geht. In diesem Fall, so empfehlen Experten, sollten Betroffene zunächst den Dialog und erst im nächsten Schritt rechtlichen Beistand suchen.
Dieser kann dann dabei helfen, einen finanziellen Kompensationsanspruch, dessen Höhe im Einzelfall vor Gericht entschieden werden muss, gegen den Nachbarn durchzusetzen.
Herbstlaub sorgt also nicht nur für malerische Landschaften, sondern bringt für Hausbesitzer und -mieter auch einen nicht unerheblichen Verwaltungs- und Räumungsaufwand mit sich. Deshalb helfen wir Ihnen gerne dabei, Ihre Wegflächen zur rechten Zeit und in verlässlicher Regelmäßigkeit von Laub zu befreien, so dass Sie die angenehmen Seiten des Herbstes genießen können.
Fordern Sie einfach ein individuelles und unverbindliches Angebot an und wir melden uns zeitnah bei Ihnen.
Ihr Walter Schmeißer
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