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Warum die Winter dank globaler Erwärmung zunehmend heftiger werden

Von Arne Plica | 10.Oktober 2016

Was im ersten Augenblick vom logischen Standpunkt aus betrachtet eigentlich eher umgekehrt sinnvoll klingen würde, ist das Resultat einer kürzlich abgeschlossenen Studie des Bundesamtes für Straßenwesen.

Wie derwesten.de berichtet, prognostizieren Forscher für die kommenden Jahre einen klimawandelbedingten Anstieg des winterlichen Härtegrades. Bis 2030 würden Einsatzstunden und Streusalzmengen, die zur Bekämpfung von Glatteis notwendig sein werden, entsprechend um 14 % ansteigen. Zudem wird mit einer Häufung von auf Bodenfrost zurückzuführenden Straßenschäden gerechnet.

Beide Entwicklungen sind darauf zurückzuführen, dass der jahreszeitenübergreifende Anstieg der Durschnittstemperaturen zu einer Konzentration von Niederschlägen in den Wintermonaten führen wird. Im Sommer wird es hingegen immer seltener zu Niederschlägen kommen.

Die Aussage der Kommunen im Westen Deutschlands, „Ein Winter ist nicht planbar.“, trifft also weiterhin, und das selbstverständlich auch für den Norden, zu. Um sich abzusichern empfiehlt es sich, frühzeitig nach einem Dienstleister für die kalte Jahreszeit Ausschau zu halten, denn wer erst nach dem ersten Schneeschauer zu suchen anfängt, muss entweder höhere Preise in Kauf nehmen oder geht für die Saison gänzlich leer aus.

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Der Herbst ist die Jahreszeit, in der Winterdienstleister ihre Touren planen.

Der Grund: Winterdienstler, wie auch WSG, verwenden im Herbst einen Großteil der Zeit mit der Vorbereitung ihrer Touren. Diese werden mit dem Ziel höchstmöglicher Effizienz geplant. Wer den Auftrag früh erteilt, hat in der Regel bessere Chancen auf einen Platz am Anfang der Tour. Spätaufträge werden hingegen nicht selten hinten angehängt – aus Fairness den Frühbuchern gegenüber. Liegt das Objekt dann auch noch weit ab vom Schlag, sind längere Anfahrten nötig, wodurch es meist zu erhöhten Kosten kommt.

Zudem sind die Tageskapazitäten jedes Dienstleisters natürlich begrenzt. Es kann also sein, dass gewisse Flächen im Falle einer zu späten Beauftragung erst zu fortgeschrittener Tageszeit gereinigt werden könnten. Räumungsfirmen, die Wert auf Qualität legen, werden in einem solchen Fall im Interesse des Kunden eine Absage erteilen.

Fazit: Die Wintervorbereitung ist bereits in vollem Gange. Wenn Sie an entsprechenden Dienstleistungen interessiert sind, lasse ich Ihnen gerne ein unverbindliches Angebot für Ihr Objekt zukommen. Als Frühbucher erhalten Sie zudem in der Regel einen besonderen Rabatt. Sprechen Sie mich einfach via Mail oder am Telefon darauf an. Ich freue mich auf Sie.

Ihr Walter Schmeißer

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